Hattinger Kreuz-Weg
2012
Station 2 Gymnasium Waldstraße
Station 2 Gymnasium Waldstraße

Station 2
Thema:    "Krieg"
Standort:  Gedenkstein und -Tafel am Gymnasium Waldstraße

                     Waldstraße 58 (hier finden Sie den Standort 2)


Für die zweite Station des Hattinger Kreuz-Weges 2012 haben Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Religionskurse der 7. Stufe von Herrn Uwe Crone aus dem Gymnasium Waldstraße die Verantwortung übernommen.

Beim "Treffpunkt Hattinger Kreuz-Weg" am Freitag, 2. März, 14 Uhr, haben die Schülerinnen und Schüler ihre Nachforschungen, Gedanken und Texte präsentiert. Zum Abschluss sangen sie gemeinsam mit allen Umstehenden das Lied "Sag mir, wo die Blumen sind".

Hier nun die vorgetragenen Texte.




Das orangefarbene Kreuz an der Gedenkstelle


Unser Religionslehrer hat uns vom Projekt „Das orangefarbene Kreuz“ erzählt und vorgeschlagen, das Kreuz an den Gedenkstein vor unsere Schule zu stellen

Wir haben uns im Religionsunterricht mit dem Stein und der am Schulgebäude hängenden Tafel beschäftigt und uns Gedanken über beides gemacht. Wir haben eine Präsentation vorbereitet, in der wir unsere Gedanken zum Krieg vorstellen.

Durch das Kreuz wollen wir den Blick auf dieses von vielen übersehene Mahnmal lenken. Denn wir haben gemerkt, dass noch nicht mal alle von uns den Stein bzw. die Tafel schon einmal wirklich wahrgenommen hatten.

  



Gedanken zum Gedenkstein und zur Mahntafel

Als wir bewusst zum ersten Mal den Gedenkstein und die Tafel zur Erinnerung an die im Krieg gestorbenen Schüler und Lehrer an unserem Gymnasium sahen, da sind uns viele Dinge durch den Kopf gegangen:

Als der Krieg kam, waren viele genauso alt wie wir heute. Manche Schüler waren nur etwas älter als wir, als sie Soldaten wurden.

Wir haben gedacht, wie schrecklich es gewesen wäre, wenn wir dabei gewesen wären. Und ob sie Sehnsucht nach ihrer Familie hatten, als sie in den Krieg ziehen mussten.

Danach im Unterricht haben wir an die trauernden Bekannten der Toten gedacht und daran, wie schwer es ist, so früh seine Kinder oder Geschwister zu verlieren.

Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, warum überhaupt ein Krieg begonnen worden ist und warum so junge Menschen bzw. Kinder in den Krieg ziehen mussten.

Wir haben an die vielen Toten gedacht, die so sinnlos sterben mussten – nicht nur die Soldaten, sondern auch die normalen Menschen in den Familien und die Millionen Juden, die in den Konzentrationslagern umgebracht worden sind.

Wir haben an die Juden gedacht, die auch hier in Hattingen in der Reichspogromnacht angegriffen wurden.

Wir haben an die Schreie der Menschen in den Bombenangriffen gedacht, die auch Hattingen zerstört haben, und an die Sirenen.

Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass der Krieg nichts Gutes gebracht hat, sondern nur Schlechtes.

Deswegen steht hier das Kreuz.

Benjamin Zarth, Kim-Nina Heimbuch, Paul Epple, Andreas Althaus

 

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Informationen zur Situation an der Schule im 1. Weltkrieg

Sommer 1914 - Damals begann der erste Weltkrieg. Kriegsbegeistert meldete sich die gesamte Oberprima, zudem je zwei Schüler aus der Unterprima und Obersekunda freiwillig zum Kriegsdienst. Sie sahen den Krieg zuerst als eine Art Fest. Viele wurden auch dazu gezwungen und so sind unzählige Minderjährige ohne jegliche Erfahrung in den Krieg gezogen.

Februar 1914 - Die ersten Abiturienten mussten zu diesem Thema ihren Deutschaufsatz schreiben, der unter anderem auch falsche Vorstellungen nährte: „Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen, doch er ist gut, ist ein Geschick wie sie: nachzuweisen an der preußischen Geschichte von 1806 - 1813.“

Schon 1914 kam es zu ersten Opfern des Krieges an der Schule. Erst von da an sah man ein, dass der Krieg weder „gut“, wie man es bezeichnete, noch ein „Geschick“ des „Himmels“ war.
Damals wurde den Jungen noch eingeredet, dass es gut und selbstverständlich sei, für das Vaterland zu sterben.

Ostern bis Sommer 1914 - Solange dauerte das letzte Schuljahr der neuen Oberstufenschüler, damit auch sie so schnell wie möglich in den Krieg einziehen konnten.

1915 - In diesem Jahr wurden Ober- und Unterprima zusammengelegt. Unter diesen Umständen wurden selbst die daheimgebliebenden Lehrer und Schüler vom Krieg nicht verschont. Die Lernziele waren „Hingabe für das Vaterland, für Kaiser und Reich“.

Juni 1918 - 106 von 110 Schülern nahmen an militärischen Übungen teil. Zusätzlich mussten die Schüler Gold, Platin, Früchte, Obstkerne, Knochen und Laubheu sammeln. Dies wurde bei Sammelerfolg mit einem Tag schulfrei als Ansporn belohnt.

Desolate Verhältnisse 1918 - Der Krieg war verloren, was aber die Bevölkerung nicht wusste und so breiteten sich Hunger und Mangel an Heizmaterial aus.

Von Gina Huber, Jennifer Graf, Charline Kistner und Leonie Schönborn


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Die Situation am Gymnasium Waldstraße im 2.Weltkrieg

Am Gymnasium fanden schon 1933 und 1934, jeweils im März, Vorträge über den Luftschutz statt. Ab 1935 mussten alle Lehrer an einem mehrtägigen Luftschutzlehrgang teilnehmen; die Schule jedoch wurde bis 1939 nicht gegen Luftangriffe gesichert.

Während der gesamten Gymnasialzeit erweiterte sich der Sportunterricht von 18 auf 40 Wochenstunden. Zu den Übungen gehörte Marschieren und Boxen, was zur Vorbereitung auf die Militärzeit diente. Auch wollte man verhindern, dass die Schüler Zeit bekommen, um über den Krieg nachzudenken.

Im Jahr 1937/38 wurde die Schulzeit generell um  ein Jahr verkürzt, so dass die Abiturienten dem Kriegsdienst schon früher zur Verfügung standen. Der Wehrdienst kam vor Schule und Bildung. Nach Kriegsbeginn wurde die Schulzeit nochmals gekürzt. Wer freiwillig zur Wehrmacht wollte, konnte sein Abiturzeugnis im November oder Dezember 1939 erhalten. Die Prüfungen fielen dann weg. Man bekam sein Zeugnis auf dem Flur und konnte am nächsten Tag einrücken.

Sechs Schüler machten davon Gebrauch, nur drei überlebten.

Ab Sommer 1939 waren so viele Lehrer eingezogen worden, dass kein ordnungsgemäßer Unterricht stattfinden konnte.

In den Lehrräumen  waren Mannschaften für Aufräum- und Hilfeleistungen untergebracht. Durch den Lehrermangel kam die erste Lehrerin an die Schule.

Immer jüngere Schüler mussten Kriegsdienste leisten, 1941 z.B. halfen Zehnjährige bei der Bekämpfung der Brände im Schulenberger Wald. Ab 1942 mussten alle Schüler ein dreiwöchiges Wehrmachtslager absolvieren. Alle Schüler wurden verpflichtet, an Sammlungen von z.B. Brombeerblättern und Eisen teilzunehmen. Außerdem wurde der Keller gegen Luftangriffe verstärkt.

1943 bekam der Kriegsdienst eine neue Dimension für 17 Hattinger Schüler der Jahrgänge 1926/27. Sie wurden am 15. Februar 1943 zur Flakstellung nach Bochum-Weitmar eingezogen. Weitere folgten ihnen. Außer dem eigentlichen Dienst mussten sie auch die Schikanierungen ihrer Vorgesetzten aushalten.

Schulleiter Diehl, der den Krieg sowieso schon kritisierte, legte dagegen schriftlichen Protest ein. Daraufhin wurde er wegen Widersetzung gegen das Hitlerregime ersetzt.

Ab 1943 bezog die Leitung der Henrichshütte das Gymnasium, da das Werksgelände zu sehr gefährdet war. 1945 standen deutsche Panzer zur Reparatur auf dem Schulhof. Unterricht war nebensächlich.

Trauriger Höhepunkt waren der 14. und 18.März 1945, 2000 Bomben fielen an diesen Tagen auf Hattingen. 50-80% der Stadt wurden zerstört.

Durch das Artilleriefeuer wurde die Schule stark beschädigt.

Am 13. April begann die Einnahme der Stadt durch die Amerikaner,  was bis zum 16.April andauerte.

Leon Reinecke

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Unsere Schule in der Zeit des nationalsozialistischen Deutschlands

Das damalige Realgymnasium war eine reine Jungenschule. Nachdem Adolf Hitler zum Ehrenbürger ernannt worden war, beantragte die Schule, ihren Namen in Adolf Hitler-Realgymnasium zu ändern.
98,4% der Schüler an dem damaligen Adolf Hitler-Realgymnasium (heute Gymnasium Waldstraße) gehörten der Hitlerjugend an. Schüler, die nicht dazugehörten oder sich nicht in die Hitlerjugend eingliedern lassen wollten, galten als mutmaßliche Verräter und wurden bei der Versetzung benachteiligt. 1933 wurde die Hitlerjugend der Schule vorangestellt.
Der nicht gewählte, sondern von der HJ ernannte Vertrauenslehrer war Verbindungslehrer zwischen Schülern, Schule und HJ. 1934 musste bei allen Beurteilungen, einschließlich des Abiturs, eine Mitgliedschaft in der HJ, der SA oder der SS positiv gewertet werden.

Viele Jugendliche ließen sich zur HJ locken, da sie dann samstags schulfrei bekamen und statt dessen ab August 1934, wo bereits 92,03% der Schüler in der HJ waren, am sog. Staatsjugendtag HJ-Dienst leisteten. 1937 wurde der Staatsjugendtag wieder abgeschafft, weil die HJ-Mitgliedschaft als Selbstverständlichkeit galt (1936 waren nur 4 Schüler nicht der HJ beigetreten).

Zwei Lehrer waren schon vor 1933 (Datum der Machtergreifung Hitlers) in der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei), fünf weitere traten später bei, während andere sich 1933 oder 1934 der SA (Sturmabteilung) oder dem „Stahlhelm“ (Vereinigung ehemaliger Frontsoldaten) anschlossen.


Foto R.Jägers

Am 21.9.1933 wurde das Fach „Vererbungs- und Rassenkunde“ eingeführt, in dem Biologielehrer die rassistische Theorie zur Überlegenheit der „Arier“ unterrichteten. Andere Fächer fokussierten das Dritte Reich, das Programm der NSDAP oder Hitler persönlich.
Der Schultag war von Nationalsozialistischem geprägt, etwa begann der Tag durch eine Versammlung auf dem Schulhof und einem Spruch wie z.B. „Du bist nichts, dein Volk ist alles“ und zu Beginn jeder Unterrichtsstunde wurde der Hitlergruß praktiziert.

So wurde frühzeitig abstrakte, von politischen Inhalten losgelöste Loyalität zum „Staat“ über alle Bedenken gestellt. Diese Mitarbeit, der aus blinder Staatstreue, aus Opportunismus oder aus Angst um die eigene Karriere erwachsene Übereifer machten den Nationalsozialismus zu einem effektiven System.

Ab 1934 wurde das Schulgebäude von der NSDAP genutzt, Ostern 1935 musste die Schule das Gebäude räumen und es wurde zuerst als SA-Hilfslager, dann vom 20.5.1935 an als Kaserne des „Sturmbanns III“ der SA-Wachstandarte „Feldherrnhügel“ genutzt.Als 1939 die Schulfeier stattfand, an der ein Denkmal an die Verstorbenen des Ersten Weltkrieges errichtet wurde, waren nur noch 15 Lehrer und 400 Schüler an der Schule, die zu der Zeit in der Bismarckstraße stand. 1942 erhielt die Schule ihr Gebäude zurück.

Tim Benzler, David Valette, Philipp Potraz


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Die Toten verpflichten die Lebenden ...
Zu was denn?

Auf der Gedenktafel steht:

Mortui Viventes Obligant ...

Die Toten verpflichten die Lebenden ...

... den Krieg zu beenden.

... ein besseres Leben zu führen.

... das Leben zu genießen.

... zur Ehre ihnen gegenüber.

... sie nicht zu vergessen.

... den Frieden zu genießen und zu wahren.

... für Frieden in der Welt zu sorgen.

... dass so etwas, wie die Nazis gemacht haben, nicht mehr vorkommt.

... keine Kriegen mehr zu führen.

... die Welt nicht zu zerstören.

... die Welt zu bewahren
und anderen Menschen kein Leid zuzufügen.

... sie in Gedanken zu halten.

... Frieden zu schaffen.

Marc Brinkmann, Michael Jost, Kim-Nina Heimbuch


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Gefallene Lehrer und Schüler
des Gymnasiums Waldstrasse im 1. und 2. Weltkrieg


Da keine Informationen zu diesem Thema im Internet gefunden werden konnten, haben wir uns schließlich an das Stadtarchiv Hattingen (Archivar Herr T. Weiss) gewandt. Im Stadtarchiv wurden uns viele Akten, Bücher und Ordner zur Verfügung gestellt, in denen wir dann einige brauchbare Informationen gefunden haben.
Leider gibt es keine komplette Aufstellung der im 1. und 2. Weltkrieg gefallenen Schüler und Lehrer des damaligen Jungen-Gymnasiums. Auch die Festschriften des Gymnasiums (1964 Eversberg, Die höhere Stadtschule / 1989 Niggemann, Festschrift des Gymnasiums Waldstraße in Hattingen zum 75. Jahrestag des ersten Abiturs) halten sich mit konkreten Angaben bedeckt. Lediglich einige Beispiele, keine konkreten Zahlen werden genannt.
Anlässlich der Enthüllung der am Schulgebäude angebrachten Gedenktafel für die Opfer der Kriege sagte Dr. Eversberg am 25.07.1964: „Die genaue Zahl der in den zwei Weltkriegen gefallenen Abiturienten festzustellen, sei nicht mehr möglicht… . Nach vorsichtigen Schätzungen aber habe jeder 4. sein Leben hingegeben.“
(Heimat am Mittag vom 27.07.1964).


Namentlich erwähnt wurden aus der Zeit folgende Lehrer:

Dr. Wilhelm Weise - Oberlehrer und (Vizefeldwebel im Res.-Inf.-Reg. 16)
      geb. 1885 – gestorben am 20. September 1914, bei Cerny bei Laon 1)

 Heinrich Pehle – wissenschaftlicher Hilfslehrer (Vizefeldwebel d. R. und Offiziersstellvertreter im Inf.-Reg. 13) geb. 1880 – gestorben am 20. September 1914, in der Nähe von Laon 1)

 Namentlich erwähnt wurden aus der Zeit folgende Abiturienten:

Georg August Schulte-Höfken
(Kriegsfreiwilliger im Garde-Grenad.-Regt. Nr. 5) 2)
geb. 1899 – gestorben am 10.11.1914

Erich Hasselbeck
geb. unbekannt – gestorben am 31.10.1914 2)

Gustav Langensiepen
geb. unbekannt – gestorben am 27.08.1918 3)

Im VII.Verzeichnis der Abiturienten (1914 – 1916) 4) ist niedergeschrieben:

 „Die Aufstellung des Abiturientenverzeichnisses war schwierig und zeitraubend, denn ein Hauptverzeichnis der Schüler, die ihre Reifeprüfung am Hattinger Jungengymnasium abgelegt haben, besteht nicht. Es hat wohl unter Dr. Watenpuhl eine solche Kartei gegeben, sie ist jedoch verloren gegangen. …

 Das Hattinger Gymnasium hat zwischen 1914 und 1945 fünfmal freiwillig oder gezwungen sein Schulgebäude wechseln müssen. 1945 ist es dazu noch ausgeplündert worden. Dadurch ist das Archiv einschließlich der Reifeprüfungsakten und der Unterschriften der Reifeprüfungszeugnisse mit seinen Beständen bis 1945 teilweise vernichtet oder völlig in Unordnung geraten.“



Inschrift der heutigen Gedenktafel am Gymnasium Waldstrasse, angebracht 1964:

 Mortui viventes obligant – Die Toten verpflichten die Lebenden

Die feierliche Enthüllung zu Ehren der Verstorbenen fand 1964, im Beisein von ehemaligen Lehrern und Schülern statt. Die Festreden hielten Prof. Dr. Witte (Vertreter des Schulleiters und der ehemaligen Schüler) und Dr. Eversberg (damaliger Direktor des Jungengymnasiums).
Die Anschaffung der Tafel wurde möglich, durch die Hilfe der Stadt und Spenden der Ehemaligen.
Herr Dr. Strehlke sagte: „Das Jungengymnasium wird Ostern 1967 als mathematisch-naturwissenschaftliches und neusprachliches Gymnasium voll ausgebaut sein.“
Besonders gedachte Dr. Strehlke der nach der Kriege verstorbenen Oberstudiendirektoren Hahn und Dr. Birkenberg sowie des Studienrates Hasenpath. Auch Herr Dr. Eversberg erinnerte an die Verstorbenen, der darauf folgende Beifall der Ehemaligen wollte nicht enden.

Von Bonnie Kirschner und Leonie Schoensee (Kl. 7a)

Anmerkungen:

1) Festschrift des Gymnasiums Waldstrasse zum 75. Jahrestag des ersten Abiturs, S. 13.
2) Realgymnasium zu Hattingen an der Ruhr, Depositum II/1 Nr. 37
3) Höhere Stadtschule zu Hattingen, S. 183
4) Die höhere Stadtschule zu Hattingen, zur 50. Wiederkehr der Reifeprüfung, S. 180

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Am Ende wurde mit allen gesungen "Sag mir, wo die Blumen sind" (Foto: Rolf Jägers)


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Foto Rolf Jägers


Herzlichen Dank
- an die Schülerinnen und Schüler der 7-er Reli-Gruppen des Gymnasiums Waldstr
- an den Kollegen und Reli-Lehrer Pfarrer Uwe Crone (Danke auch für's Anfassen, Uwe!)
- an Schulleitung und Lehrerschaft des Gymnasiums, die die Kreuzaufstellung und die Aktion mit Wohlwollen und Unterstützung begleitet haben.


Frank Bottenberg